um deinen Elterngeldantrag!
WIR KÜMMERN UNS
Wir nehmen Euch die Arbeit ab und holen für Euch das Maximum heraus! Dein professioneller Berater zu mehr Elterngeld.
Schnell, Unkompliziert, Digital.
Wirf einen Blick hinter die Kulissen und schaue dir an, wie wir arbeiten. Besuche uns auch gerne in der Weißenburger Straße 26 und lerne uns persönlich kennen.
Unser aufgeschlossenes Team freut sich immer über neue Kontakte und erklärt dir auch gerne persönlich die nächsten Schritte zu deinem Elterngeld!
DAS SIND WIR
Dein persönlicher Elterngeldlotse berät dich individuell zu deinen Vorstellungen und Planungen und findet den besten Weg, dein Elterngeld zu maximieren. Wir füllen die Anträge mit deinen Angaben aus, kümmern uns um die meisten Formalitäten und schenken dir somit mehr Zeit für das Wichtigste: Die Vorbereitung auf das Familienleben.
Elterngeld, aber wissen wie!
BABYPAUSE - KANN ICH MIR DAS LEISTEN?
Basiselterngeld, Elterngeld Plus oder Partnerschaftsbonus. Wir verschaffen dir den Überblick.
Diese Leistungen sind im Beratungsgespräch enthalten:
• Umfassende Analyse deiner/eurer persönlichen Situation
• Darstellung der Kombinationsmöglichkeiten
• Abstimmung von Elternzeit und Elterngeldart
• Berechnung des Anspruches
• Empfehlung der optimalen Variante
Tipps die dein Elterngeld aufstocken
UNSER WISSEN ZAHLT SICH AUS
Du sendest uns deine Anfrage. Wir kontaktieren dich und erfassen in einem kostenfreien Beratungsgespräch deine aktuelle Situation, sowie deine Wünsche & Ziele.
Schritt 1
Wir liefern dir unsere ersten Ergebnisse Deiner individuellen Elterngeldstrategie und besprechen das weitere Vorgehen zusammen.
Schritt 2
Je nach gewähltem Paket füllen wir deinen Elterngeldantrag unterschriftsreif für dich aus.
Du kannst dich entspannt zurücklehnen und dich vollumfänglich um deinen Nachwuchs kümmern.
Schritt 3
Unsere Angebote
Entrepreneur
399,- € inkl. MwSt.
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30-minütiges kostenloses Erstgespräch
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Persönliche, ausführliche Elterngeldberatung
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Berechnung und Optimierung deines Elterngeldes
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Weitere Infos zum Antragsverfahren
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Wir erstellen deine Anträge auf Basis deiner Wünsche, unterschriftsfertig
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Wir begleiten dich über die ganze Elterngeldzeit
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Wir betreuen dich in Sachen Mutterschaftsgeld
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Wir erstellen deinen Kindergeldantrag für dich
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Nur in Bayern: Wir beantragen das Bayerische Familiengeld für dich
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Extra Bonus: Familienabsicherungsplan
Für Selbständige & Unternehmer
(nicht Kleingewerbe)
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359,- € inkl. MwSt.
Premium Plus
299,- € inkl. MwSt.
Perfekt für alle, die sich nicht nächtelang mit dem komplizierten Antragsprozess herumschlagen wollen.
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Extra Bonus: Familienabsicherungsplan
Leider haben wir im Moment keine freien Termine für Beratungen verfügbar, da alle Kapazitäten ausgeschöpft sind. Wir bieten jedoch die Möglichkeit, sich auf eine Warteliste setzen zu lassen. Sobald wieder Termine verfügbar sind, werden wir sie den Personen auf der Warteliste zuweisen.
269,- € inkl. MwSt.
1:1 Mentoring
149,- € inkl. MwSt.
Für alle, die eine optimale Elterngeldberatung wünschen und mit Ihrem persönlichen Elterngeldcoach eine passende Strategie erarbeiten wollen.
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60 Minuten
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Persönliche, ausführliche online Elterngeldberatung
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Umfassende Analyse deiner persönlichen Situation
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Bezugszeitraum clever planen
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Bemessungszeitraum optimieren
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Abstimmung von Elterngeld & Elternzeit
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Tipps & Tricks zum Elterngeld
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Real-Time Learnings der Elterngeldlotsen
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Weitere Infos zum Antragsverfahren
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Zeitsparende Vorlagen & Checklisten
Für alle, die eine optimale Elterngeldberatung wünschen und mit Ihrem persönlichen Elterngeldcoach eine passende Strategie erarbeiten wollen.
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119 € inkl. MwSt.
Basic
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FAQ
Deine Elterngeld-Checkliste
Elterngeld ist eine staatliche Leistung, die Eltern nach der Geburt ihres Kindes gewährt wird. Es dient als finanzielle Unterstützung, um den Eltern die Möglichkeit zu geben, nach der Geburt eine berufliche Auszeit zu nehmen und sich intensiv um die Betreuung und Erziehung ihres Kindes zu kümmern. Das Elterngeld wird in der Regel für einen Zeitraum von maximal 14 Monaten gezahlt und kann von beiden Elternteilen beantragt werden.
Die Höhe des Elterngelds orientiert sich am durchschnittlichen Nettoeinkommen des betreuenden Elternteils vor der Geburt. Es beträgt zwischen 65 und 100 Prozent des bisherigen Einkommens, wobei es eine Mindestgrenze von 300 Euro und eine Höchstgrenze von 1.800 Euro pro Monat gibt. Bei einem höheren Einkommen wird das Elterngeld gestaffelt berechnet.
Das Elterngeld ist eine wichtige Maßnahme zur Unterstützung von Familien und soll dazu beitragen, dass Eltern die Möglichkeit haben, sich intensiv um die Bedürfnisse ihres Kindes zu kümmern, ohne dabei finanziell benachteiligt zu werden. Es ermöglicht eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und fördert somit das Wohl der Kinder und die Gleichberechtigung der Eltern.
Das Basiselterngeld ist eine Variante des Elterngeldes und eine staatliche Leistung für Eltern nach der Geburt ihres Kindes. Es zielt darauf ab, Eltern finanziell zu unterstützen, wenn sie eine berufliche Auszeit nehmen, um sich um ihr Kind zu kümmern. Das Basiselterngeld kann von beiden Elternteilen beantragt werden und wird in der Regel für einen Zeitraum von maximal 14 Monaten gezahlt.
Im Gegensatz zum ElterngeldPlus, bei dem eine Teilzeitarbeit während des Bezugszeitraums möglich ist, erhalten Eltern beim Basiselterngeld das volle Elterngeld für den Monat, in dem sie keine oder nur eine geringfügige Erwerbstätigkeit ausüben. Es beträgt in der Regel 65 Prozent des bisherigen Nettoeinkommens des betreuenden Elternteils vor der Geburt, jedoch mindestens 300 Euro und höchstens 1.800 Euro pro Monat.
Das Basiselterngeld ist darauf ausgerichtet, Eltern eine finanzielle Absicherung zu bieten, während sie sich intensiv um ihr Kind kümmern. Es ermöglicht eine Auszeit vom Beruf und fördert die Bindung zwischen Eltern und Kind in den ersten Lebensmonaten. Durch das Basiselterngeld sollen Eltern die Möglichkeit haben, die Zeit mit ihrem Kind bewusst zu genießen und eine gute Balance zwischen Familie und Beruf zu finden.
Das Elterngeld Plus ist eine Variante des Elterngeldes und eine staatliche Leistung für Eltern nach der Geburt ihres Kindes. Es wurde eingeführt, um den Eltern mehr Flexibilität bei der Gestaltung ihrer Elternzeit zu ermöglichen. Das Elterngeld Plus kann von beiden Elternteilen beantragt werden und wird in der Regel für einen Zeitraum von maximal 28 Monaten gezahlt.
Im Gegensatz zum Basiselterngeld erlaubt das Elterngeld Plus den Eltern eine Teilzeitarbeit während des Bezugszeitraums. Wenn ein Elternteil in Teilzeit arbeitet, wird das Elterngeld Plus für doppelte Zeit gezahlt. Das bedeutet, dass bei halber Arbeitszeit das Elterngeld Plus für 24 Monate gezahlt wird, bei einem Viertel der Arbeitszeit für 48 Monate usw. Dabei beträgt das Elterngeld Plus mindestens 150 Euro und höchstens 900 Euro pro Monat.
Das Elterngeld Plus richtet sich an Eltern, die nach der Geburt ihres Kindes Teilzeit arbeiten möchten und dennoch eine finanzielle Unterstützung benötigen. Es ermöglicht eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, da die Eltern die Möglichkeit haben, sowohl Zeit mit ihrem Kind zu verbringen als auch beruflichen Tätigkeiten nachzugehen. Das Elterngeld Plus ist eine Maßnahme zur Förderung der Chancengleichheit und der individuellen Lebensgestaltung von Eltern.
Partnermonate beim Elterngeld sind ein Anreiz für Eltern, die Elternzeit gemeinsam zu nutzen und die Betreuung des Kindes partnerschaftlich aufzuteilen. Diese zusätzlichen Monate werden gewährt, wenn der andere Elternteil (meist der Vater) ebenfalls Elternzeit nimmt und während dieser Zeit auf einen Teil seines Einkommens verzichtet.
Durch die Inanspruchnahme von Partnermonaten erhöht sich die Gesamtdauer des Elterngeldbezugs. Normalerweise wird das Elterngeld für einen Zeitraum von maximal 12 Monaten gezahlt. Bei Nutzung von Partnermonaten kann diese Bezugsdauer um zwei weitere Monate verlängert werden, sodass insgesamt bis zu 14 Monate Elterngeld bezogen werden können.
Die Partnermonate sollen die Beteiligung beider Elternteile an der Kinderbetreuung fördern und die Rollenverteilung innerhalb der Familie flexibler gestalten. Sie ermöglichen es, dass auch der andere Elternteil eine intensivere Bindung zum Kind aufbauen kann und Berufstätigkeit und Familienzeit besser miteinander vereinbart werden können.
Zusätzlich können Partnermonate das Familieneinkommen stabilisieren, da das Elterngeld in der Regel einen Teil des vorherigen Einkommens ersetzt. Die finanzielle Unterstützung durch das Elterngeld trägt zur finanziellen Sicherheit der Familie während der Elternzeit bei.
Die Nutzung von Partnermonaten ist freiwillig und kann individuell zwischen den Eltern vereinbart werden. Es ist eine Möglichkeit, die Elternzeit auf beide Elternteile aufzuteilen und eine aktive Vaterschaft zu fördern.
Der Partnerschaftsbonus ist eine zusätzliche Leistung im Rahmen des Elterngeldes und soll die partnerschaftliche Aufteilung der Elternzeit und Kinderbetreuung weiter fördern. Er belohnt Elternpaare, die beide gleichzeitig in Teilzeit arbeiten oder sich die Betreuung des Kindes partnerschaftlich teilen.
Um den Partnerschaftsbonus zu erhalten, müssen beide Elternteile im Bezugszeitraum des Elterngeldes zwischen 25 und 30 Stunden pro Woche arbeiten oder sich die Betreuung des Kindes zu gleichen Teilen aufteilen. Der Partnerschaftsbonus beträgt insgesamt 4 zusätzliche Monate, die auf das Elterngeld angerechnet werden.
Der Partnerschaftsbonus kann entweder von einem Elternteil alleine oder von beiden Elternteilen gemeinsam genutzt werden. In beiden Fällen erhöht sich die Gesamtbezugsdauer des Elterngeldes um die entsprechende Anzahl von Monaten. Dadurch kann der Bezugszeitraum auf bis zu 28 Monate verlängert werden.
Der Partnerschaftsbonus soll dazu ermutigen, dass beide Elternteile die Verantwortung für die Betreuung und Erziehung des Kindes übernehmen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern. Er trägt auch zur Gleichstellung von Frauen und Männern bei, indem er die Väterbeteiligung in der Elternzeit fördert und traditionelle Rollenbilder aufbricht.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Partnerschaftsbonus nicht mit dem Elterngeld Plus kombiniert werden kann. Eltern müssen sich zwischen dem Elterngeld Plus und dem Partnerschaftsbonus entscheiden, je nachdem, welche Variante besser zu ihrer individuellen Situation passt.
Lebensmonate sind eine Zeitangabe, die verwendet wird, um das Alter eines Kindes zu beschreiben. Ein Lebensmonat ist dabei ein Zeitraum von einem Monat, beginnend ab dem Tag der Geburt. Wenn ein Kind zum Beispiel am 15. Februar geboren wurde, ist der 15. März der erste Lebensmonat, der 15. April der zweite Lebensmonat usw. Lebensmonate werden oft verwendet, um den Entwicklungsstand eines Kindes zu beschreiben oder um festzulegen, welche Leistungen Eltern oder staatliche Stellen in welchem Alter des Kindes beanspruchen können. Zum Beispiel gilt in Deutschland für Kinder im Alter von 12 bis 36 Lebensmonaten ein gesetzlicher Anspruch auf einen Platz in einer Kindertageseinrichtung oder bei einer Tagesmutter/-vater.
Der Veranlagungszeitraum bezieht sich auf den Zeitraum, in dem das Einkommen für die Berechnung des Elterngeldes herangezogen wird. Er umfasst in der Regel die zwölf Monate vor der Geburt des Kindes. Das bedeutet, dass das durchschnittliche Nettoeinkommen des betreuenden Elternteils während dieser zwölf Monate als Grundlage für die Berechnung des Elterngeldes dient.
Der Veranlagungszeitraum dient dazu, einen repräsentativen Zeitraum für die Einkommensermittlung festzulegen. Er ermöglicht eine realistische Einschätzung des vorherigen Einkommens und damit eine gerechte Berechnung des Elterngeldes.
Es ist wichtig zu beachten, dass bei der Festlegung des Veranlagungszeitraums bestimmte Zeiträume, wie beispielsweise Zeiten der Arbeitslosigkeit oder Krankheit, ausgeklammert werden können, um das Einkommen realistisch abzubilden. Dies geschieht, um finanzielle Benachteiligungen aufgrund außergewöhnlicher Umstände zu vermeiden.
Der Veranlagungszeitraum spielt eine zentrale Rolle bei der Bestimmung der Höhe des Elterngeldes, da es sich nach dem durchschnittlichen Nettoeinkommen in diesem Zeitraum richtet. Er ist ein wichtiger Faktor, um eine angemessene finanzielle Unterstützung für die Eltern während der Elternzeit zu gewährleisten.
Der Bezugszeitraum beim Elterngeld bezieht sich auf den Zeitraum, in dem Eltern Elterngeld erhalten können. Er umfasst in der Regel die Zeit ab der Geburt des Kindes und kann bis zu 14 Monate dauern. Eltern haben die Möglichkeit, den Bezugszeitraum flexibel zu gestalten und ihn auf ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen.
Der Bezugszeitraum beginnt normalerweise im Monat der Geburt des Kindes. Eltern können wählen, ob sie das Elterngeld in Form von Basiselterngeld oder Elterngeld Plus beziehen möchten. Das Basiselterngeld wird für maximal 12 Monate gezahlt, während das Elterngeld Plus eine längere Bezugsdauer von bis zu 24 Monaten ermöglicht.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Bezugszeitraum zu verlängern, indem Partnermonate oder der Partnerschaftsbonus in Anspruch genommen werden. Dadurch kann die Bezugsdauer des Elterngeldes um weitere Monate verlängert werden.
Der Bezugszeitraum ermöglicht es Eltern, sich intensiv um die Betreuung und Erziehung ihres Kindes zu kümmern, ohne dabei finanziell benachteiligt zu werden. Er gibt den Eltern die Möglichkeit, die Elternzeit nach ihren individuellen Bedürfnissen zu planen und eine gute Balance zwischen Familie und Beruf zu finden.
Es ist wichtig, den Antrag auf Elterngeld rechtzeitig zu stellen, um den Bezugszeitraum optimal nutzen zu können. Die genauen Regelungen zum Bezugszeitraum können je nach Bundesland und individueller Situation variieren.
Mutterschaftsleistungen sind Leistungen, die schwangere Frauen und Mütter in Deutschland während der Schwangerschaft und nach der Geburt ihres Kindes erhalten, um ihnen den Übergang in die Mutterschaft zu erleichtern und sie finanziell abzusichern. Zu den Mutterschaftsleistungen gehören unter anderem:
Mutterschaftsgeld: Mutterschaftsgeld wird während des Mutterschutzes gezahlt und dient als Einkommensersatz für erwerbstätige Frauen. Es wird von der gesetzlichen Krankenkasse oder dem Arbeitgeber gezahlt und beträgt in der Regel 13 Euro pro Tag.
Beschäftigungsverbot: Wenn die Arbeit während der Schwangerschaft zu gesundheitlichen Problemen führen kann, kann der Arzt ein Beschäftigungsverbot aussprechen. In diesem Fall wird das volle Gehalt weiter gezahlt.
Elternzeit: Mütter haben in Deutschland Anspruch auf Elternzeit, um sich um ihr neugeborenes Kind zu kümmern. Während der Elternzeit ruht das Arbeitsverhältnis und es wird ein Elterngeld gezahlt.
Stillzeit: Mütter haben in Deutschland Anspruch auf Stillzeit und können in dieser Zeit ihre Arbeit unterbrechen, um ihr Kind zu stillen oder abzupumpen.
Ziel der Mutterschaftsleistungen ist es, schwangere Frauen und Mütter zu unterstützen, damit sie sich während der Schwangerschaft und nach der Geburt ihres Kindes umfassend um sich und ihr Kind kümmern können und finanziell abgesichert sind.
Mutterschaftsgeld ist eine Form von Mutterschaftsleistung, die in Deutschland an erwerbstätige Frauen gezahlt wird, um sie während des Mutterschutzes finanziell abzusichern. Mutterschaftsgeld wird von der gesetzlichen Krankenversicherung oder dem Arbeitgeber gezahlt und beträgt in der Regel 13 Euro pro Tag. Der Mutterschutz beginnt sechs Wochen vor dem voraussichtlichen Geburtstermin und dauert acht Wochen nach der Entbindung, bei Mehrlingsgeburten sogar zwölf Wochen. In dieser Zeit dürfen Frauen nicht arbeiten und sind durch das Mutterschaftsgeld abgesichert. Das Mutterschaftsgeld wird in der Regel in zwei Teilen gezahlt: Der Arbeitgeber zahlt in den ersten sechs Wochen des Mutterschutzes das volle Gehalt weiter. Danach übernimmt die Krankenkasse das Mutterschaftsgeld und zahlt den Betrag an die werdende Mutter aus. Das Mutterschaftsgeld kann bei Bedarf auch verlängert werden, wenn die Mutter aus gesundheitlichen Gründen länger als acht Wochen nach der Geburt nicht arbeiten kann.
Frauen, die freiwillig krankenversichert sind oder nicht erwerbstätig waren, können auch Mutterschaftsgeld von der Krankenkasse erhalten. Der Betrag des Mutterschaftsgeldes richtet sich in diesem Fall nach dem Einkommen der Frau in den letzten zwölf Monaten vor Beginn des Mutterschutzes.
Der Geschwisterbonus ist eine zusätzliche Leistung im Rahmen des Elterngeldes in Deutschland, die Familien mit mehreren Kindern finanziell unterstützen soll. Er wurde im Januar 2018 eingeführt. Der Geschwisterbonus erhöht das Basiselterngeld um 10 Prozent, jedoch maximal um 75 Euro pro Monat, wenn bereits ein älteres Geschwisterkind unter drei Jahren im Haushalt lebt. Der Bonus wird zusätzlich zum Elterngeld gezahlt und gilt für alle Kinder, die ab dem 1. Januar 2018 geboren wurden. Der Geschwisterbonus soll Familien entlasten, die mehrere Kinder unter drei Jahren zu versorgen haben und dadurch höhere Kosten haben. Durch den Bonus sollen Eltern ermutigt werden, sich frühzeitig wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren und somit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern. Es gibt auch weitere Unterstützungen für Familien mit Kindern in Deutschland, wie zum Beispiel das Kindergeld oder den Kinderzuschlag.
Das Bayerische Familiengeld ist eine finanzielle Unterstützung für Familien mit ein- und zweijährigen Kindern in Bayern, Deutschland. Es wurde im September 2018 eingeführt und ist eine Leistung des Freistaats Bayern. Das Bayerische Familiengeld ist eine einkommensabhängige Leistung, die Eltern für jedes Kind im Alter von ein oder zwei Jahren gewährt wird, unabhängig davon, ob sie erwerbstätig sind oder nicht. Die Höhe des Familiengeldes richtet sich nach dem Einkommen der Eltern und beträgt zwischen 250 und 300 Euro pro Monat. Das Bayerische Familiengeld soll Eltern dabei unterstützen, sich in den ersten Jahren intensiv um ihre Kinder zu kümmern und den Familienalltag zu organisieren. Es soll auch dazu beitragen, dass Eltern Beruf und Familie besser vereinbaren können. Das Bayerische Familiengeld kann online beim zuständigen Bayerischen Landesamt für Familie und Soziales beantragt werden. Die Leistung wird für zwölf aufeinanderfolgende Monate gewährt und kann auch rückwirkend beantragt werden.
Unser Büro befindet sich in Gunzenhausen am schönen Altmühlsee. Von hier aus betreuen wir die werdenden Eltern aus ganz Deutschland.
Auch wenn eine Zusammenarbeit mit uns kein Vorort-Treffen voraussetzt, freuen wir uns immer über persönliche Treffen mit unseren Kunden und heißen alle herzlich willkommen.
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